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EWU: Die Disziplin Showmanship: Wieder im Kommen
 
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Die Showmanship führte in den vergangenen Jahren eher ein Mauerblümchen-Dasein. Seit diese Disziplin jedoch nun auch wieder für Erwachsene auf der German Open ausgeschrieben wird und Landesmeistertitel errungen werden können, feiert sie ein Comeback – und dies sicher zu Recht. Bei der AQHA ist diese Prüfung seit Jahren eine der Beliebtesten. Viele Erwachsene und Ex-Jugendliche freuen sich, in dieser erst auf den zweiten Blick recht anspruchsvollen Disziplin wieder starten zu können. Aufgrund der neuen Regelung, dass in den Jungpferdeprüfungen die Pferde zur Gebäudebeurteilung aufgestellt werden und auch an der Hand vorgetrabt werden müssen, würde so manchem Vorsteller ein Showmanship-Kurs ebenfalls nichts schaden.


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Hut oder Helm für Jugendliche??

Nach Einführung der allgemeinen Helmpflicht für alle Jugendlichen gab es Unsicherheiten in Bezug auf die Showmanship. Hier gilt die ganz klare Aussage nach Absprache unter allen Richtern, dass die Showmanship keine Reitklasse sondern eine geführte Prüfung ist, in der natürlich auch mit Hut gestartet werden darf. Gerade hier will jeder Jugendliche ja auch schick aussehen und hat hierbei die einzige Gelegenheit, den teuren Hut auch weiterhin zu benutzen.

Was anziehen??

Gerade in der Showmanship sieht man eine Vielzahl von Kleidungen. Das wichtigste vorneweg: die Kleidung sollte auf jeden Fall sauber und ordentlich sein. Eine verwaschene Jeans und ein unordentliches Karohemd zählen sicher nicht zu den Kleidungsstücken der ersten Wahl. Gerne werden Stoffhosen, auch mit leichtem Schlag, farblich passend zum Pferd gesehen. Ob Slinky oder Jacket ist ein bisschen Geschmackssache. Ein schickes Jacket sieht etwas professioneller aus und macht einen guten Eindruck. Auch ein modernes Slinky mit Bund, das über dem Hosenbund getragen wird, macht sich gut. Ein Paar leichte, farblich passende Handschuhe runden das Bild ab. Und nicht vergessen, auch ein wenig Make-up, ordentlich frisierte Haare im Dutt oder Zopf und Schmuck beim Führer sehen gut aus – also nicht nur ans Pferd denken! Und zum Schluss – auch noch die Schuhe putzen und darauf achten, dass der Hut sauber gebürstet und in Form ist, dann kann rein optisch fast nichts mehr schief gehen.

Wann ist das Setup zu Ende?

Nehmen wir an, der Richter geht im Uhrzeigersinn rechts um das Pferd herum. Dann steht der Führer nach Ende der Runde auf der rechten Seite seines Pferdes. Dort kann er dann auch abnicken, anschließend wieder die Führposition auf der linken Seite des Pferdes einnehmen und losführen. Er kann aber auch erst seine Führposition einnehmen und dann dem Richter abnicken – beide Varianten sind zulässig und werden gleich gewertet.

Wo stehen im Line Up?

Dies hängt maßgeblich vom Richter ab. Je nachdem, wo er sich befindet und an welcher Position im Line Up sich der Führer befindet, kann es sein, dass die korrekte Position entweder links vom Pferd oder rechts vom Pferd ist. Der Blick auf das Pferd sollte für den Richter auf jeden Fall frei sein.

Optimale Führposition?

Die korrekte Position des Führers ist in Höhe des Pferdehalses – etwa in der Mitte zwischen Kopf und Schulter. Vor dem Pferd zu laufen und es hinter sich her zu ziehen wird jedenfalls negativ bewertet, ebenso, wenn der Führer zu weit hinten im Bereich der Pferdeschulter führt. Ganz wichtig beim Führen – immer geradeaus schauen, nicht auf den Boden und auch nicht das Pferd anschauen. Sich sicher und selbstbewusst präsentieren, ohne dabei gekünstelt zu wirken, so möchten es die Richter sehen. Beim Rückwärtsrichten ist darauf zu achten, nicht direkt vom dem Pferd zu stehen, sondern leicht seitlich daneben. Steht man direkt vor dem Pferd, wird dies als grober Fehler angesehen. Jedes bewusste Berühren des Pferdes mit den Händen führt zu einem Null-Score.

Und noch ein Tipp zum Schluss

Einfach mal bei You Tube reinschauen und Showmanship eingeben. Dort sieht man viele gute Vorstellungen von Showmanship-Teilnehmern aus den USA. Dadurch bekommt man eine recht gute Vorstellung, wie ein flüssig geführtes Pattern aussehen kann und woran man selbst noch arbeiten könnte.

Viel Spaß beim Trainieren!








 


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